Der Autor ist entsetzt über die Schließung des Forums und die Machtausübung, die damit einhergeht. Er kritisiert, dass das Forum einfach für einen elitären Kreis auf 'privat' gestellt wurde und dass persönliche Befindlichkeiten dabei keine Rolle spielen sollten. Der Autor hat das Forum bereits zweimal verlassen, weil andere Ansichten ein Problem waren. Er betont, dass jeder seine Meinung sagen dürfen sollte, auch wenn sie nicht allen passt. Der Autor tut es weh, das alles unter Christa's Namen zu finden, da ihr Ansatz eine liebevolle Begleitung war und nicht das, was daraus gemacht und geworden ist.